The Tempest

Ausgabe 27-08 (20. August 2025)

   Editorial
   Hall of Fame   Echo-Service
   Neues aus der Buchszene   Praxistipp
       „Gründliche Recherche hilft”
       von Klaus Eckardt    Autorenwissen
       „Vampir-Verben rauben Texten Kraft”
       von Hans Peter Roentgen
   Verlagsportrait
      „KLHE Verlag” 
      vorgestellt von Ursula Schmid-Spreer
    Impressum



EDITORIAL

Liebe Autor*innen,

wie organisiert man die Recherche für ein Buch am besten? Kurz und knapp gibt Klaus Eckardt dazu Tipps in seinem - genau: Praxistipp. Hans Peter Roentgen stellt uns gruselige Vampir-Verben vor, die Texten das Blut aussaugen können ... Aber glücklicherweise zeigt er uns auch, wie wir sie ganz ohne Knoblauch wieder loswerden. Ein neues Verlagsportrait hat Ursula Schmid-Spreer für uns zusammengestellt. Und die News aus dem Netz kommen wie gewohnt von der unermüdlichen Ramona Roth-Berghofer.

Zitat des Monats, diesmal von Bangambiki Habyarimana:
„Every book has its ancestors.‟

Ach ja, wer es noch nicht weiß: Hinter „Alex Thomas‟ (neues Buch in der „Hall of Fame‟) verbirgt sich niemand Geringeres als unser Herausgeber-Paar Ramona und Thomas Roth-Berghofer :-) Habt einen guten Spätsommer!

   Gabi Neumayer
   Chefredakteurin
~~~~~~~~~~~

Damit wir den Tempest auch in Zukunft weiterführen können, brauchen wir eure Hilfe: Wer uns unterstützen möchte, überweise bitte einen freiwilligen Jahresbeitrag (15 Euro haben wir als Richtwert gesetzt, aber ihr helft uns auch schon mit 5 oder 10 Euro weiter) auf das Konto:

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     Kreissparkasse Köln
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Und wer nicht überweisen möchte, kann uns den Beitrag auch weiterhin per Post schicken (Adresse am Ende des Tempest).


ISSN 1439-4669 Copyright 2025 autorenforum.de. Copyright- und Kontaktinformationen am Ende dieser Ausgabe


INHALT DIESER AUSGABE

TEIL 1

   Editorial
   Hall of Fame   Echo-Service
   Neues aus der Buchszene   Praxistipp
       „Gründliche Recherche hilft”
       von Klaus Eckardt    Autorenwissen
       „Vampir-Verben rauben Texten Kraft”
       von Hans Peter Roentgen
   Verlagsportrait
      „KLHE Verlag” 
      vorgestellt von Ursula Schmid-Spreer
    Impressum


TEIL 2 (in separater E-Mail, falls ebenfalls abonniert)

   Veranstaltungen
   Ausschreibungen
   Publikationsmöglichkeiten
     mit Honorar
     ohne Honorar
   Seminare
   Messekalender


HALL OF FAME (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


Die „Hall of Fame“ zeigt die Erfolge von AbonnentInnen des Tempest. Wir freuen uns, wenn ihr euch davon motivieren und ermutigen lasst - dann werden wir euer neues Buch hier bestimmt auch bald vorstellen können.

Melden könnt ihr aktuelle Buchveröffentlichungen (nur Erstauflagen!) nach diesem Schema:

.......

AutorIn: „Titel“, Verlag Erscheinungsjahr (das muss immer das laufende oder das vergangene Jahr sein!), Genre (maximal 2 Wörter). Zusätzlich könnt ihr in maximal 60 Zeichen (nicht Wörtern!) inklusive Leerzeichen weitere Infos zu eurem Buch unterbringen, zum Beispiel eine Homepage-Adresse.

.......

Ein Beispiel (!):

Johanna Ernst: „Der Fall der falschen Meldung“, Hüstel Verlag 2015, Mystery-Thriller. Dann noch 60 Zeichen - und keins mehr! Inklusive Homepage!

.......

Ausgeschlossen sind Veröffentlichungen in Anthologien, Bücher im Eigenverlag und BoDs (sofern sie im Eigenverlag erschienen sind) sowie Veröffentlichungen in Druckkostenzuschussverlagen.

ACHTUNG!

Schreibt in eure Mail mit der Meldung immer auch hinein, dass ihr bestätigt, dass die Veröffentlichung weder im Eigenverlag noch in einem Verlag erschienen ist, bei dem der Autor irgendetwas bezahlt hat! Als Bezahlung gilt auch, wenn er Bücher kostenpflichtig abnehmen muss, Lektorat bezahlt o. Ä.

Schickt eure Texte unter dem Betreff „Hall of Fame“ an dDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Wir berücksichtigen ausschließlich Meldungen, die nach dem obigen Schema gemacht werden und die Bestätigung zum Verlag enthalten. Änderungsaufforderungen zu Meldungen, bei denen das nicht der Fall ist, werden nicht mehr verschickt!

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Alex Thomas: „Totenbuch - Bloody Berlin“, Gmeiner-Verlag 2025, Thriller. Berlin: Böhm und Niedlichs 2. Fall, www.alex-thomas.info 

Monika Mayer-Pavlidis: „über(s)leben)‟, Verlag Stelling 2025, Lyrik. www.verlag-stelling.info 

 


NEUES AUS DER BUCHSZENE (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


Wir leben in turbulenten Zeiten, die Buchbranche ist in Bewegung wie nie zuvor. Ob es nun um KI geht, die zunehmende Digitalisierung des Marktes oder all die neuen Chancen und Möglichkeiten, die sich Verlagsautoren und professionellen Selfpublishern bieten: Eine Nachricht jagt die nächste. Damit ihr den Überblick behaltet und nichts Wichtiges verpasst, fassen wir hier alle interessanten Links zusammen, die uns jeden Monat ins Auge fallen - natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit.


Verlage / Buchhandel


Thalia startet Online-Gebrauchtbuchankauf.

ArsEdition steigt ins Spielegeschäft ein.

Buchmarkt 2024: Die offiziellen Zahlen. Auch die Bilanz des ersten Halbjahres 2025 steht.

Buch und Buchhandel in Zahlen 2025. Alle wichtigen Kennzahlen des Buchmarkts.

Die Aufbau Verlage feiern 80 Jahre Verlagsgeschichte.


Interview / Artikel


Künstliche Intelligenz: Sind menschliche Texte bald die Rolex des Geistes?

Marc Elsberg: „In Wahrheit scheitert das Ding auf Seite eins.‟

Verlagsabsage garantiert: Warum Thomas Mann heute keine Chance mehr hätte.


Preise / Auszeichnungen


Deutscher Buchhandlungspreis wird auch in diesem Jahr vergeben. Bewerbungsstart: 4. August.


Übersetzen


Übersetzungsagentur VerlagsService Mihr feiert 40. Geburtstag und hat keine Angst vor der Zukunft.


KI / Social Media


Conni und die Meme-Verwirrung: Ein Rückblick auf drei Missverständnisse.

Buchcover aus der Retorte.

Bedroht Künstliche Intelligenz den Kinderbuchmarkt?

Welt TV startet erste Nachrichtensendung mit KI-Moderator.

Der britischer Verlag „Faber“ versieht die Bücher seiner Autorinnen und Autoren künftig mit dem Stempel „menschengeschrieben“.

Lesetipp zur KI-Debatte und Urheberrecht: Was KI-Trainigsmodelle dürfen und was nicht.

 


PRAXISTIPP (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


Kurz und knackig: Hier findet ihr Tipps aus jedem Bereich des Schreibens und Veröffentlichens. Teilt eure eigenen Tipps doch auch mit unseren Leser*innen!


„Gründliche Recherche hilft“

Recherche ist ein grundlegender Bestandteil der schriftstellerischen Arbeit. Wer zum Beispiel über historischen Fakten schreibt, muss dabei sehr genau sein. Sonst leidet die Glaubwürdigkeit des gesamten Buchs.

Am besten speicherst du Rechercheergebnisse mit Quellenangabe ab, so kannst du immer wieder weiterforschen.

Als erstes Rechercheinstrument bietet sich das Internet an, vor allem, seitdem die Künstliche Intelligenz Ergebnisse zu allem Möglichen verspricht. Doch Vorsicht: Nicht immer existieren die Quellen tatsächlich! Außerdem sind Unibibliotheken sowie Staats- und Landesbibliotheken oft Fundgruben. Wenn du beim Schreiben bist und nicht dauernd unterbrechen möchtest, leg dir eine Rechercheliste an, auf der du alles notierst, was du nachschlagen bzw. überprüfen willst.

Hilfreich ist auch, im Text Stellen einfach zu markieren, die du noch mal überprüfen willst. Füge entweder einen Kommentar ein oder setze – was noch schneller geht – an die Stelle ein Sonderzeichen wie „#“ oder „§“, das im normalen Text nicht vorkommt. So kannst du über die Suchfunktion deiner Textverarbeitung später alle relevanten Stellen finden.

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Der Tipp stammt aus dem „Einfach-schreiben-Buch“ von Klaus Eckardt (Paperento-Verlag 2025), www.dein-schreibocoach.de.

 


AUTORENWISSEN (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


„Vampir-Verben rauben Texten Kraft”

 von Hans Peter Roentgen

Kennen Sie Hilfsverben? Das sind Verben, die immer mit anderen zusammen auftreten. „Sein, haben, werden“ und so weiter.

Es gibt auch noch eine andere Gruppe von Verben, die ebenfalls meist mit anderen zusammen auftreten. Ich nenne sie „Vampirverben‟, weil sie selbst keine Kraft haben und den anderen Verben die Kraft rauben. Vampir-Verben eben ... Das ist im ersten Entwurf okay. Da geht es darum, erst einmal voranzuschreiben, nicht stundenlang über der richtigen Formulierung zu brüten.

Bei der Überarbeitung sollten Sie aber überlegen, ob Sie diese Verben-Vampire nicht besser eliminieren. Dazu brauchen Sie nicht mal Knoblauch und auch kein Kreuz. Die Lösch-Taste reicht.

Und welche Verben sind das? Hier stelle ich sie vor:

1. anfangen

Er fing an zu laufen.

„Laufen‟ ist ein inhaltlich starkes Verb, das Bilder wecken kann. „Anfangen‟ ist schwach, irgendwann fängt natürlich alles an. Aber muss man das auch sagen?

Besser: Er lief los.

Dann kann „anfangen‟ nicht mehr anfangen, dem Verb „laufen‟ das Blut auszusaugen.

2. beginnen

„Beginnen“ ist der Cousin von „anfangen“. Auch den kann man beginnen zu streichen. Oder besser gesagt: Man kann ihn streichen.

3. versuchen

Er versuchte, den Wagen zu starten. Der Motor sprang an.

Versuchen Sie besser, ohne „versuchen‟ auszukommen:

Er startete den Wagen, der Motor sprang an, aber das Auto fuhr nicht los.

Manchmal sind solche Verben aber auch keine Vampire, sondern nützlich:

Er versuchte, den Motor zu starten. Doch der röchelte nur.

Da schwächt „versuchen“ das Verb „starten“ zu Recht. Hier passt es, „starten“ die Kraft zu nehmen.

4. bekommen

Ich bekam eine Gänsehaut, die sich meinen Rücken hinab zog.

Die Gänsehaut könnte das auch direkter tun: Eine Gänsehaut zog sich mir den Rücken hinab.

5. spüren

Er spürte, dass sich sein Herzschlag beschleunigte.

Auch da saugt das Vampir-Verb „spüren“ die Kraft aus dem beschleunigten Herzschlag. „Spüren‟ steht im Hauptsatz, ist also das Wichtigste. Und raubt dem wirklich Wichtigen – dem beschleunigten Herzschlag – die Kraft:

Sein Herzschlag beschleunigte sich, das hat mehr Blut und Kraft.

6. scheinen

Alles schien sich zu verändern, und das Licht schien zu erlöschen.

Fassen Sie Mut, liebe Autoren. In der ersten Fassung weiß man noch nicht sicher, was passiert, da verwendet man gern „scheinen‟. Bei der Überarbeitung sollte man klar sagen, was Sache ist. Erlischt das Licht, oder erlischt es nicht? Wenn Sie es nicht wissen, wer dann? Solche Konstruktionen scheinen dem Leser ein Zeichen dafür zu sein, dass der Autor sich nicht festlegen will.

Das Licht erlosch langsam, alles veränderte sich. So wird der Szene nicht das Blut ausgesaugt, sie bleibt lebendig.

7. befinden

Er befand sich in einem Wald voller Gefahren, die Reise befand sich in der kritischen Phase.

Da wird zwar keinem Verb das Blut ausgesagt, besonders lebendig klingt der Satz dennoch nicht. Denn „befinden“ ist ein sehr statisches Verb aus dem Beamtendeutsch.

Immer wieder knackten Zweige und ließen ihn zusammenfahren. Gab es hier Schneelöwen?

Das hat mehr Blut als „im Wald befindliche Gefahren‟.

Der Täter befand sich in alkoholisiertem Zustand, das kann sich in einem Polizeibericht befinden - in einem spannenden Roman sollte der Autor aktiver formulieren.

Mark wankte, er hatte dem Eisbier mehr zugesprochen, als gut für ihn war - das klingt lebendiger.

Resumee

Prüfen Sie bei der Überarbeitung die Vampirverben in Ihren Texten. Sind sie wirklich nötig, oder wirkt der Text ohne sie besser?

[Vorabdruck aus „Was dem Lektorat auffällt“, Charles-Verlag, Hans Peter Röntgen, erscheint im Oktober 2025]

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Hans Peter Roentgen ist Autor der Bücher „Vier Seiten für ein Halleluja“ über Romananfänge, „Drei Seiten für ein Exposé“, „Schreiben ist nichts für Feiglinge“ und „Klappentext, Pitch und weiteres Getier“. Außerdem hält er Schreibkurse und lektoriert.   

 


VERLAGSPORTRAIT (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


 

GbR – C. Klein & J. Helbig
Christopher Klei
40474 Düsseldorf

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
https://www.klhe.de

Verlagsgeschichte

Der KLHE Verlag wurde 2011 gegründet, um Bücher zu veröffentlichen, die Wissen zugänglich machen, Menschen inspirieren und echte Veränderungen anstoßen. Als junger, unabhängiger Verlag mit Sitz in Düsseldorf setzt man dort auf persönliche Betreuung, kreative Freiheit und die Überzeugung, dass Bücher mehr können, wenn man sie ganzheitlich denkt. Was als Herzensprojekt begann, hat sich mittlerweile zu einer kleinen, lebendigen Verlagsstruktur entwickelt, in der mit viel Leidenschaft an jedem einzelnen Titel gearbeitet wird.

Programm und Philosophie

Der Fokus des Verlags liegt auf Ratgebern, Sachbüchern und Kinderbüchern. Man glaubt dort daran, dass Bücher nicht nur informieren, sondern auch Mut machen, Orientierung geben und Neugier wecken dürfen – egal ob für Erwachsene oder Kinder. Besonders wichtig sind dabei Authentizität, klare Sprache und ein liebevoller Blick auf das Menschliche. Dabei arbeitet man eng mit den Autor:innen zusammen und denkt schon vor der Veröffentlichung über Leserbindung, Zusatzmaterialien oder Community-Ideen nach.

Welche Autor:innen wurden bisher verlegt?

Das Programm umfasst Werke von Coaches, Expert:innen, Kreativen und engagierten Menschen, die etwas bewegen wollen. Einige der Autor:innen kommen aus Heilberufen, andere aus der Kreativwirtschaft, dem Change-Management, der Wissenschaft oder dem pädagogischen Bereich. Besonders schätzt man im Verlag die Zusammenarbeit mit Menschen, die nicht nur ein Buch schreiben wollen, sondern wirklich etwas zu sagen haben und mit einer klaren Marketingstrategie (und bestenfalls einer eigenen Followerschaft) in ihrem Exposé aufwarten können.

Autor:innen gesucht?

Das kommt ganz darauf an. Man freut sich natürlich über spannende, ehrliche Buchideen. Besonders interessieren Manuskripte, die Menschen weiterhelfen, zum Nachdenken anregen oder spielerisch Wissen vermitteln – ob für Kinder oder Erwachsene. Es ist jedoch mittlerweile zur Grundvoraussetzung geworden, dass Autor:in die Buchvermarktung federführend mitgestaltet.

Konditionen

Der Verlag arbeitet sowohl mit klassischen Autorenverträgen als auch mit modernen Hybridmodellen. Das bedeutet: Er übernimmt Lektorat, Gestaltung, Druck und Vertrieb – je nach Projekt auch mit individueller Marketingunterstützung. Gleichzeitig bietet er volle Transparenz, faire Beteiligung und die Möglichkeit, Zusatzformate (wie PDFs, Kurse oder interaktive Inhalte) gemeinsam umzusetzen. Auf Wunsch können Autor:innen auch eigene Ideen über die Infrastruktur des Verlags realisieren.

Was ist besonders wichtig?

Menschlichkeit, Freiheit und Wirkung. Die Bücher, die hier entstehen, sollen nicht nur ins Regal wandern, sondern etwas im Leben der Leser:innen verändern. Dazu braucht es Mut zur Klarheit, ein gutes Gespür für Sprache und Themen – und ein Team, das auch mal ungewöhnliche Wege geht. Die Autor:innen sollen sich gesehen und unterstützt fühlen.

Zukunftspläne, Perspektiven

Man will wachsen – im eigenen Tempo und mit Sinn. In den nächsten Jahren möchte der Verlag sein Kinderbuchprogramm ausbauen, digitale Erweiterungen für Sachbücher entwickeln (z. B. durch Mitmachkarten, Videos, Kurse) und das Netzwerk weiter vergrößern. 

Im Übrigen hat man in den letzten beiden Jahre eine kleine Buchmarketing-Agentur ins Leben gerufen, die mittlerweile Bücher von Selfpublishern bis hin zu größeren Verlagssortimenten mithilfe eines starken Lesenetzwerks (BuchBuddy-Community) vermarktet. Gerade bei Neuerscheinungen konnte man selbst für größere Verlage teils überraschende Erfolge verzeichnen. www.buchbuddy.de 

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Ursula Schmid-Spreer ist (Mit-)Herausgeberin von über 40 Anthologien. Neben Kurzgeschichten schreibt sie Kriminalromane. So hat sie ihrer zweiten Heimat Irland bereits zwei mörderisch kulinarische Krimis gewidmet und die Legende Molly Malone bearbeitet, fünf Nürnberg-Krimis und das Kaffeehausbuch „Zuckergoscherl“ - ein Streifzug durch Wiens Kaffeehäuser - herausgebracht. www.schmid-spreer.de


UNSERE EXPERTINNEN UND EXPERTEN


Bitte schickt den Expert*innen nur Fragen zu ihrem Expertenthema - keine Manuskripte zur Beurteilung. Bitte verseht jede Anfrage mit einem aussagekräftigen Betreff. Sonst kann es sein, dass die Mail vorsichtshalber gelöscht wird.

Fragen (anonymisiert) und Antworten werden in der Regel hier im Tempest veröffentlicht, damit auch andere Autor*innen davon lernen können. Wer das aber nicht möchte, schreibt das bitte ausdrücklich dazu.

Drehbuch Oliver Pautsch Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Fantasy Stefanie Bense Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Heftroman Arndt Ellmer Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Historischer Roman Titus Müller Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Kinder- und Jugendbuch Sylvia Englert Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Kriminalistik Kajo Lang Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Lyrik Martina Weber Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Marketing Maike Frie Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Sachbuch Gabi Neumayer Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Schreibaus- und -fortbildung Uli Rothfuss Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Schreibhandwerk Ute Hacker Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Science-Fiction Andreas Eschbach Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

  


Veranstaltungen, Ausschreibungen, Publikationsmöglichkeiten, Messen und Seminare findet ihr im zweiten Teil des Tempest, den ihr separat abonnieren müsst.


Einsendeformalien
Einsendungen sind zu allen Rubriken von autorenforum.de - nach Rücksprache - erwünscht. Das Urheberrecht verbleibt bei der Autorin bzw. beim Autor.
Einsendungen bitte im RTF-Format und per E-Mail, und zwar an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Fragen zu Einsendungen sollten ebenfalls an diese Adresse gerichtet werden.


 IMPRESSUM


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Ramona Roth-Berghofer (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)
Stefan Schulz (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)
Thomas Roth-Berghofer (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)
Susanne Schloßmacher (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


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   Hall of Fame
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   Praxistipp
       „Normseite = 1.500 Zeichen – oder auch nicht“
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      „Drei Bestseller-Geheimnisse, die dich durchs Schreiben tragen‟
      von Jurenka Jurk
      „Was wir von 'Sturmstärke 17' lernen können”
      von Hans Peter Roentgen 
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