The Tempest

Tempest-Index: Jahrgang 7 (2005)

Die Beiträge sind alphabetisch nach Autoren geordnet; innerhalb der Autoren chronologisch. Das Inhaltsverzeichnis wurde mit aller Sorgfalt erstellt. Trotzdem ist nicht auszuschließen, dass einmal ein Eintrag fehlerhaft ist oder ganz fehlt. In diesem Fall teilt uns das bitte mit.

Arnold, Claudia: Lebendige Figuren beleben Fachtexte (Schreibkurs) - Ausgabe 7-03 (20. März 2005)

Banfhile, Anna: Eindrücke von der Buchmesse in Leizig 2005: Zu viel erwartet? (Veranstaltungsbericht)- Ausgabe 7-04 (20. April 2005)

Banzi; Norma: - Ausgabe 7-07 (20. Juli 2005)

Benra, Alexander: (Marketingsideen) - Ausgabe 7-11 (20. November 2005)

Bense, Stefanie: Antwort auf: <...> Könnten Sie einem jungen Autor vielleicht zu Plot, Prämisse und Sonstigem Tipps geben? (Frag die Expertin für Fantasy) - Ausgabe 7-02 (20. Februar 2005)

Bense, Stefanie: Antwort auf: <...> Deshalb frage ich mich, wäre es klüger, das Buch an Lektorinnen zu schicken anstatt an ihre männliche Kollegen? Ich weiß, die Frage mag sich dumm anhören, aber wenn mein Werk anscheinend so emotional ausgefallen ist, mag es vielleicht gerade bei Frauen anders wirken als bei manchen Männern. Haben Sie einen Tipp für mich, wie ich weiter vorgehen könnte? <...> (Frag die Expertin für Fantasy) - Ausgabe 7-01 (20. Januar 2005)

Bense, Stefanie: Antwort auf: Für die Ideen meiner Geschichten ziehe ich Unmengen von verschiedenen Mythologien heran. Von der germanischen über die ägyptische bis hin zur asiatischen. Ich verwende verschiedene Namen und Helden aus den Mythologien. Halten Sie das für sinnvoll? (Frag die Expertin für Fantasy) - Ausgabe 7-03 (20. März 2005)

Bense, Stefanie: Eine Geschichte entwickeln (Schreibkurs) - Ausgabe 7-06 (20. Juni 2005)

Bense, Stefanie: Antwort auf: Gibt es mittlerweile empfehlenswerte Literatur in deutscher Sprache, die sich mit dem Verfassen von Fantasy beschäftigt <...> (Frag die Expertin für Fantasy) - Ausgabe 7-08 (20. August 2005)

Bense, Stefanie: Antwort auf: <...> Doch was mir bei seinen Protagonisten auffällt, ist, dass so gut wie alle "Superkrieger" sind und dass jede Schwäche in der Gruppe durch irgendjemand abgedeckt ist und sie eigentlich unbesiegbar sind. Zum Beispiel ist eine extrem schnell und flink und kann laut seiner Beschreibung nicht getroffen werden. Der andere ist ein allmächtiger Magier, der seine Feinde wegbrennt, bevor sie ihn erreichen , und so weiter und so fort. Die Figurenkonstellation und die daraus resultierenden Konflikte finde ich aber gut erdacht. Vielleicht könnten Sie mir sagen, ob das auch eine gute Geschichte werden kann oder ob ich ihm davon abraten sollte und er auf "normale" Figuren zurückgreifen sollte. <...> (Frag die Expertin für Fantasy) - Ausgabe 7-09(20. September)

Bense, Stefanie: Antwort auf: <...> Aber einer meiner Betaleser für diese Szene meinte nun, dass ich den Erklärungsteil [...] dieses Szenenanfangs doch komplett in die Gegenwart setzen sollte. Ehrlich gesagt, bin ich da ziemlich unschlüssig, vor allem, da von vielen Lesern [...] Tempuswechsel angekreidet werden. Ich habe zwar den einen Satz inzwischen in die Vergangenheit gesetzt, frage mich nun aber, ob die Erklärung in Gegenwartsform nicht doch besser wäre. <...> (Frag die Expertin für Fantasy) - Ausgabe 7-10 (19. Oktober 2005)

Bense, Stefanie: Antwort auf: <..> Mein Problem ist nur, dass ich die Anfänge meist zu kurz schreibe, die Mitte fast weglasse und eigentlich viel zu schnell zum Schluss komme, obwohl meine Ideen für einen großen Roman besser wären. Ich habe auch Probleme, den Handlungsablauf und die Charakterbeschreibung aufs Papier zu bringen, obwohl alles im Kopf vorhanden ist. (Frag die Expertin für Fantasy) - Ausgabe 7-11 (20. November 2005)

Bense, Stefanie: Antwort auf: <...> Glauben Sie, dass ein Roman, der sich auf ein Spiel bezieht, eine Chance auf dem Markt hat? Man muss das Spiel im Grunde nicht kennen und es ist alles wie im Genre üblich gehalten, allerdings mache ich mir Sorgen darum, dass die Verlage, sobald sie sehen, dass sich das Ganze auf eine virtuell entwickelte Hintergrundwelt bezieht, dankend ablehnen werden. <...> (Frag die Expertin für Fantasy) - Ausgabe 7-12 (20. Dezember 2005)

Bliesener, Kai: Durchhalten, durchhalten, durchhalten! Interview mit Boris von Smercek durch Kai Bliesener (Interview) - Ausgabe 7-01 (20. Januar 2005)

Braun, Lena: Tante Schadraste von Hans Peter Roentgen - Lektorat von Lena Braun (Vier Seiten für ein Halleluja) - Ausgabe 7-11 (20. November 2005)

Ellmer, Arndt: Antwort auf: Wie bewirbt man sich eigentlich als Autor bei einem Heftroman-Verlag? Schreibt man einen Proberoman? (Frag den Experten für Heftromane) - Ausgabe 7-02 (20. Februar 2005)

Ellmer, Arndt: Antwort auf: <...> 1. Wie leicht / schwierig ist es, in dieser Branche Fuß zu fassen? 2. Welches Honorar erhält man in etwa für einen Roman? (Meine Idee ist es, dass meine Hauptfigur insgesamt gerade halbwegs ihr Auskommen hat.) 3. Wie sind die Arbeitsmodalitäten in dieser Branche? Erhält man vom Verlag ein vorgegebenes Thema samt inhaltlichem Raster? Wie lang sind die Abgabefristen? Kann man in einem Heftromanverlag überhaupt eine feste freie Mitarbeit bekommen? Schickt man sein Manuskript per Post ein, sind Besuche im Verlag notwendig, oder lässt sich alles per Telefon und E-Mail erledigen? <...> (Frag den Experten für Heftromane) - Ausgabe 7-03 (20. März 2005)

Ellmer, Arndt: Antwort auf: Ich schreibe in meiner Freizeit Liebesromane (keine dicken Romane, sondern wie im englischen und amerikanischen Raum dünne Heftromane. Da ich mich dazu entschlossen habe, versuchsweise einen Liebesroman an Verlage zu schicken, wollte ich Sie fragen, ob es im deutschen oder österreichischen Raum solche Verlage gibt und falls ja, welche. (Frag den Experten für Heftromane) - Ausgabe 7-04 (20. April 2005)

Ellmer, Arndt: Antwort auf: Ich würde mich freuen, wenn Sie mir etwas über die Formalia eines typischen 64-Seiten-Heftromans verraten könnten.<...> (Frag den Experten für Heftromane) - Ausgabe 7-06 (20. Juni 2005)

Ellmer, Arndt: Antwort auf: Ich wollte mich allgemein einmal erkundigen, wie die Arbeit von Heftromanautoren denn so aussieht? <...> (Frag den Experten für Heftromane) - Ausgabe 7-07 (20. Juli 2005)

Ellmer, Arndt: Antwort auf: Gibt es wirklich nur die im Handbuch für Autoren/innen aufgeführten Heftroman-Verlage wie Bastei, Conpart, Cora, Kelter, Pabel Moewig? Gibt es hier bei der Einreichung von Manuskripten Besonderheiten, die von den üblichen Verfahrens-Regeln (Normseiten, Lektorat usw.)? abweichen und unbedingt beachtet werden sollten? Gibt es Regeln, deren Einhaltung zwar kein Muss, aber sehr hilfreich sein kann? (Frag den Experten für Heftromane) - Ausgabe 7-08 (20. August 2005)

Ellmer, Arndt: Antwort auf: Welche Vorraussetzungen muss man mitbringen, wenn man sich für eine Heftroman-Serie wie Perry Rhodan als Autor bewerben möchte? Gibt es ein festgelegtes Prozedere? Wie lange schreibt ein Profi an einer Folge? (Frag den Experten für Heftromane) - Ausgabe 7-09(20. September)

Ellmer, Arndt: Antwort auf: Wie ist das mit Handys: Kann die Polizei nach einer Woche noch rekonstruieren, was für Gespräche auf einem Handy geführt wurden, und eventuell sogar noch feststellen, wo sich der Handybesitzer zu diesem Zeitpunkt befand (in welcher Funkzone, oder wie nennt man das?) <...> (Frag den Experten für Heftromane) - Ausgabe 7-10 (19. Oktober 2005)

Ellmer, Arndt: Antwort auf: Wie muss ein Manuskript zu einem Romanheft aussehen, damit sich ein Lektor überhaupt damit beschäftigen will, gesetzt den Fall, man hat die Hürde Exposé eventuell schon geschafft oder will sie umgehen und ein fertiges Manuskript einsenden? Ich weiß, dass es im Bereich Heftroman feste Vorgaben gibt, die eingehalten sein müssen, um überhaupt auch nur den Hauch einer Chance zu haben (Frag den Experten für Heftromane) - Ausgabe 7-11 (20. November 2005)

Ellmer, Arndt: Antwort auf: Ich möchte einen Heftroman veröffentlichen. Was muss ich tun, damit mein Roman (Genre: Liebe) auch veröffentlicht wird? Soll ich das ganze Manuskript an den Verlag schicken oder nur ein Expose ? Was würde ich für so einen Roman als Honorar bekommen? (Frag den Experten für Heftromane) - Ausgabe 7-12 (20. Dezember 2005)

Franzinger, Bernd: Besessenheit, Mut und Durchsetzungswille Interview mit Bernd Franzinger durch Ramona und Thomas Roth-Berghofer (Interview) - Ausgabe 7-04 (20. April 2005)

Gablé, Rebecca: Eine Katastrophe ist immer ein guter Romananfang - Interview mit Rebecaa Gablé durch Hans Peter Roentgen (Interview) - Ausgabe 7-11 (20. November 2005)

Gnad, Markus: Wie ich mir das Romanschreiben zur Gewohnheit machte (Erfahrungsbericht) - Ausgabe 7-07 (20. Juli 2005)

Gorus, Oliver: Das professionelle Exposé. So präsentieren Sie ihr Sachbuchprojekt einem Verlag - Ausgabe 7-12 (20. Dezember 2005)

Hacker, Ute: Schafft endlich die Normseite ab! (Autorenwissen) - Ausgabe 7-01 (20. Januar 2005)

Hacker, Ute: Was lange währt ... <Auflösung der="" autorinnengruppe="" münchen="" (agm=""> (Autorenwissen) - Ausgabe 7-02 (20. Februar 2005) </Auflösung>

Hacker, Ute: Antwort auf: <..> Von einer meiner Leserinnen habe ich nach den ersten 10 Kapiteln die Nachricht bekommen, dass in der Geschichte sehr viele Dialoge sind [...] Darf es nur eine bestimmte "Menge" an Dialogen in einem Buch geben? (Frag die Expertin für Schreibhandwerk) - Ausgabe 7-12 (20. Dezember 2005)

Hacker, Ute: Antwort auf: Ich weiß nicht, was ich außer Monologen und Dialogen schreiben soll, denn ich kann ja nicht einfach in die Köpfe meiner anderen Charaktere schauen. Sicher mache ich auch die Beschreibungen für die Umgebungen, ich gebe Informationen über die Leute, die mit ihr zu tun haben, nur halt alles aus ihrer Sicht – und so was nenn ich eigentlich Monolog. (Frag die Expertin für Schreibhandwerk) - Ausgabe 7-12 (20. Dezember 2005)

Hahn, Nikola: Antwort auf: Wie viel Lokalkolorit verträgt ein Krimi? <...> (Frag die Expertin für Kriminalistik) - Ausgabe 7-01 (20. Januar 2005)

Hahn, Nikola: Antwort auf: <...> Unsere vermutlich etwas alberne Idee war daraufhin, dass man vielleicht mit so einem Klebestreifen (Tesafilm o. Ä.) nachweise könnte, dass es eben keine Spuren auf der Tastatur mehr gibt. Wäre so etwas möglich, da es ja nicht darum geht, einen Fingerabdruck zu nehmen, sondern die Abwesenheit von jeglichen Spuren (Fett o. Ä.) zu beweisen? Oder gibt es vielleicht ein anderes "Hausmittel" für solche Fälle? Etwas, das in einem Büro vorhanden ist? [Und gibt] es generell "Tricks", wie man sich einen ersten Eindruck vom Tatort verschaffen kann, ohne auf die Spurensicherung warten zu müssen? Können Sie dazu Literatur empfehlen? (Frag die Expertin für Kriminalistik) - Ausgabe 7-02 (20. Februar 2005)

Hahn, Nikola: Antwort auf: Meine Tote liegt seit circa einer Woche in einem abgeschlossenen Badezimmer. Sie ist nach dem Duschen ausgerutscht und so schwer gestürzt, dass sie sich einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen hat und sich aus eigener Kraft nicht mehr aus ihrer misslichen Lage befreien kann. Nach drei Tagen ist sie tot, danach dauert es noch mal vier Tage, bis sie gefunden wird. Im Badezimmer ist sehr warm, so um die 25 bis 26 Grad. Mein Frage nun: In welchem Zustand dürfte sich die Leiche befinden, und wie stark ist der Verwesungsgeruch? (Frag die Expertin für Kriminalistik) - Ausgabe 7-03 (20. März 2005)

Hahn, Nikola: Antwort auf: Derzeit arbeite ich an einem Krimi und habe zwei kurze Fragen: Kann bei trockenem Wetter von einer Bremsspur a) der Zeitpunkt der Bremsung ermittelt werden, b) auf eine Automarke geschlossen werden? (Frag die Expertin für Kriminalistik) - Ausgabe 7-04 (20. April 2005)

Hahn, Nikola: Antwort auf: Ich habe einen winzerkrimi geschrieben und bräuchte noch eine antwort auf die folgenden vier fragen: 1. wie weit ist die reichweite der funkgeräte der polizei (von stadt zu stadt, 100 m?). 2. welche dienstwaffen werden von der kripo benutzt? 3. können kommissare ihren privatwagen benutzen? 4. besteht eine kooperation zwischen wiesbaden und dem rheingau? - (Frag die Expertin für Kriminalistik) - Ausgabe 7-05 (20. Mai 2005)

Hahn, Nikola: Antwort auf: Opfer ruft die Polizei, die dann erscheint. Täter wohnt eine Etage höher im Haus, lässt sich von seiner Mutter als schlafend vertreten. Nun die Frage: Verlangt ein guter Polizist den mutmaßlichen Täter trotzdem zu sprechen (es gibt keinerlei Beweise für die Behauptungen vom Opfer), in jedem Fall und ganz hartnäckig? Nimmt dieser den mutmaßlichen Täter dann mit aufs Revier, oder vertagt der Polizist das Verhör bis zum Haftbefehl oder der Vorladung oder Ähnliches? Ist das erste Gespräch freiwillig oder nicht? (Frag die Expertin für Kriminalistik) - Ausgabe 7-06 (20. Juni 2005)

Hahn, Nikola: Antwort auf: <...> Ferner kenne ich mich nicht mit den berufsbezeichnungen aus: welche berufsbezeichnung hat eine assistentin der hauptkommissarin? Wie sehen die beruflichen laufbahnen aus? (Frag die Expertin für Kriminalistik) - Ausgabe 7-07 (20. Juli 2005)

Hahn, Nikola: Antwort auf: Ich habe einen jungen Polizisten, der zwar nicht mehr in der Ausbildung, aber doch noch recht neu im Job ist. Er setzt sich mit Beschwerden zum Beispiel über Lärm bei den Nachbarn auseinander und verfolgt auch eine Vermisstenanzeige vor Ort. Wie könnte sein Dienstgrad dafür sinnvollerweise sein? (Frag die Expertin für Kriminalistik) - Ausgabe 7-08 (20. August 2005)

Hahn, Nikola: Antwort auf: <...> 1. Wie lange muss eine Leiche im Wasser liegen, um danach aufgedunsen, aufgequollen auszusehen (und tut sie das überhaupt)? 2. Kann man eine Wasserleiche noch gut erkennen, oder ist es schwierig (hier ist der Dorfpriester tot, man könnte ihn also durchaus einfach nur an seiner Kleidung erkennen) - wie unkenntlich ist so eine Wasserleiche? (Frag die Expertin für Kriminalistik) - Ausgabe 7-09(20. September)

Hahn, Nikola: Antwort auf: Wie ist das mit der Beurlaubung von Beamten: Geht das so einfach? Wenn z. B. der Vorgesetzte einer Kriminalbeamtin (38 Jahre) der Meinung ist, sie leide unter Wahnvorstellungen, welche Möglichkeiten hätte er da, sie erst einmal los zu werden? (Frag die Expertin für Kriminalistik) - Ausgabe 7-10 (19. Oktober 2005)

Hahn, Nikola: Antwort auf: Am Ende eines Semesters wird nach einer Feier eine Studentin ermordet. Wenige Tage später beginnen die Semesterferien, in denen die meisten der Studenten wohl entweder in Urlaub oder im Praktikum (teilweise im Ausland) sind. Mein Roman setzt erst nach den Semesterferien ein, wenn das neue Semester bereits läuft, also 3 bis 4 Monate nach dem Mord. Nun meine Fragen: 1. Mir ist klar, dass vor den Semesterferien noch im unmittelbaren Um- feld der Toten ermittelt werden wird. Würden die Ermittler sofort auch in die Universität gehen und dort Kommilitonen der Toten befra- gen? 2. Den Großteil der übrigen Studenten dürften sie vor den Semesterfe- rien doch nicht mehr befragen können, oder? 3. Man würde ihnen doch nicht nachreisen oder sie an ihren Prakti- kumsstellen aufsuchen, wenn sie nicht verdächtig sind, sondern nur mit der Toten studiert haben und auf derselben Feier waren wie sie, oder? 4. Würde man also mit den Ermittlungen, was die übrigen Studenten an- geht, bis nach den Semesterferien warten? Sprich: Kann ich, nachdem in meinem Roman seit dem Mord bereits 4 Monate vergangen sind (in denen natürlich bereits ermittelt wurde), noch einen Ermittler in der Uni- versität Studenten befragen lassen, oder wäre das unrealistisch? 5. Wie lang wird in einem solchen Fall überhaupt "intensiv" (also mit Zeugenvernehmungen etc.) ermittelt? 6. Wie viele Leute ermitteln in solch einem Fall üblicherweise (nur ein Ermittler oder eher zwei oder mehr)? 7. Wie nennen sich denn die Ermittler solcher Fälle in Deutschland ge- nau: Kommissar / Kriminalkommissar? (Frag die Expertin für Kriminalistik) - Ausgabe 7-11 (20. November 2005)

Hahn, Nikola: Antwort auf: Trägt ein Polizist, der beispielsweise einer Vermisstenanzeige vor Ort nachgeht, eine Waffe? Wenn ja: was für eine? Und könnte er allein unterwegs sein, oder ist üblicherweise noch jemand dabei? (Frag die Expertin für Kriminalistik) - Ausgabe 7-12 (20. Dezember 2005)

Hermanns, Petra: Antwort auf: <...> Und: Da Sie selbst ja nun leider keine neuen Autoren mehr annehmen, wie ich gelesen habe, wollte ich einfach nur fragen, ob Sie mir einen Tipp geben, wo man verlässliche Hinweise auf seriöse Agenturen erhält? <...> (Frag die Expertin für Literaturagenturen) - Ausgabe 7-03 (20. März 2005)

Hermanns, Petra: Antwort auf: <...> Ist es tatsächlich so, dass jede Agentur nur mit einem festen Kreis an Verlagen zusammenarbeitet und darum eine andere Agentur das Manuskript vermitteln könnte? (Frag die Expertin für Literaturagenturen) - Ausgabe 7-05 (20. Mai 2005)

Hermanns, Petra: Antwort auf: Ich möchte mich mit meinem historischen Roman (470 Seiten) an eine Agentur wenden, die zunächst gerne eine 30-seitige Leseprobe von mir hätte. 1. Ist es üblich, hierfür einen zusammenhängenden Text zu wählen? 2. Was spräche für oder gegen das Anfangskapitel? 3. Was spräche für oder gegen die Splittung der 30 Seiten in zwei oder sogar drei Textstellen? 4. Müsste ich in Fall 3 den Kontext der Auszüge darlegen, falls dies nicht eindeutig aus dem Exposé hervorgeht, oder würde die Auskunft "aus dem Mittelteil" genügen? (Frag die Expertin für Literaturagenturen) - Ausgabe 7-06 (20. Juni 2005)

Hermanns, Petra: Antwort auf: Darf ein Manuskript gleichzeitig an mehrere Agenturen oder Verlage geschickt werden, oder kann das Komplikationen geben, falls das Manuskript an zwei Orten angenommen würde (man weiß ja nie ...)? (Frag die Expertin für Literaturagenturen) - Ausgabe 7-07 (20. Juli 2005)

Jagnow, Bjørn: Antwort auf: Auf einer Internet-Seite habe ich die Möglichkeit, regelmäßig meine Geschichten zu veröffentlichen. Nun möchte ich eine Geschichte auf diese Seite stellen, die bereits in einer Anthologie (gemeinsam mit anderen Autoren) abgedruckt wurde. Wie kann ich den Leser auf den Abdruck in dieser Anthologie aufmerksam machen? Am Anfang oder am Ende des Textes? Wie formuliere ich den "Zusatz", der auf diese Anthologie hinweist? (Frag den Experten für Verlagswesen) - Ausgabe 7-03 (20. März 2005)

Jagnow, Bjørn: Antwort auf: <...> Seit letztem Jahr habe ich meine Rechte zurück und suche einen neuen Verlag für diese Bücher plus meine neuen Manuskripte. Hier hätte ich gerne Tipps, ob so was überhaupt möglich ist: von einem Verlag zu einem anderen zu wechseln. Wenn ja, wird dann ein neuer Illustrator beauftragt, oder nimmt man das Buch so, wie es ist? (Frag den Experten für Verlagswesen) - Ausgabe 7-04 (20. April 2005)

Jagnow, Bjørn: Antwort auf: Wenn man aus seinem Leben schreiben möchte, wie verhält es sich dann rein rechtlich? Ist es ausreichend, die Namen anderer Personen zu verfälschen und unter einem Pseudonym zu veröffentlichen, oder reicht das nicht aus? (Frag den Experten für Verlagswesen) - Ausgabe 7-05 (20. Mai 2005)

Jagnow, Bjørn: Antwort auf: <...> Darf ich eine Geschichte mehreren Literaturzeitschriften gleichzeitig anzubieten? Wenn ja, muss ich darauf hinweisen? Muss ich vorab alle Zeitschriften anschreiben und nachfragen, ob sie auf das Erstabdrucksrecht Wert legen, oder ist das eventuell selbstverständlich? (Frag den Experten für Verlagswesen) - Ausgabe 7-09(20. September)

Jagnow, Bjørn: Antwort auf: In vielen Verlagsverträgen ist geregelt, dass Freiexemplare und mit Autorenrabatt gekaufte Bücher vom Autor nicht weiterverkauft werden dürfen. Warum ist das so, und was kann passieren, wenn es man trotzdem, zum Beispiel auf Lesungen, macht? (Frag den Experten für Verlagswesen) - Ausgabe 7-10 (19. Oktober 2005)

Jagnow, Bjørn: Antwort auf: Ich bin selbständige Grafikerin und betreue gestalterisch momentan ein kleines Reisebüro. Es entstanden Logo und Geschäftspapiere. Auf einer Grußkarte wollen wir nun ein Zitat verwenden. Können Sie mir sagen, ob dies rechtens ist (Urheberrecht etc.)? An wen kann ich mich bezüglich etwaiger Rechte wenden? (Frag den Experten für Verlagswesen) - Ausgabe 7-11 (20. November 2005)

Jagnow, Bjørn: Antwort auf: Ich habe gerade mein erstes Manuskript – eine, wie ich finde, wirklich gute Fantasy-Kurzgeschichte – in einen Wettbewerb eingereicht und dabei ein Pseudonym verwendet. Das habe ich mir einfach ausgedacht und mal im Internetbuchhandel recherchiert, ob der Name nicht bereits verwendet wird. Meine Fragen: Muss ich den Name irgendwie schützen/eintragen lassen o. Ä.? <...> (Frag den Experten für Verlagswesen) - Ausgabe 7-12 (20. Dezember 2005)

Kraus, Susanne: So viel historische Exaktheit wie möglich, so viel Fantasie wie nötig - Interview mit Susanne Kraus durch Ramona und Thomas Roth-Berghofer (Interview) - Ausgabe 7-10 (19. Oktober 2005)

Lange, Kathrin: Dieses Kribbeln, darauf könnte ich nur sehr schwer verzichten - Interview mit Kathrin Lange durch Hans Peter Roentgen (Interview) - Ausgabe 7-06 (20. Juni 2005)

Marzi, Christoph: Man sollte schreiben, was man selber gern lesen würde. Interview mit Christoph Marzi durch Thomas Roth-Berghoffer - (Interview)- Ausgabe 7-09(20. September)

Müller, Titus: Antwort auf: Fußnoten im Manuskript bei historischem Roman – hört sich vielleicht etwas unsinnig an. <...> (Frag den Experten für historische Romane) - Ausgabe 7-02 (20. Februar 2005)

Müller, Titus: Antwort auf: Hilft der Verlag später (zum Beispiel mit der Vermittlung von Fachleuten), Geschichtslücken zu schließen? (Frag den Experten für historische Romane) - Ausgabe 7-05 (20. Mai 2005)

Müller, Titus: Antwort auf: Macht es Sinn, "Fachleute" z. B. von Unis als Fachlektoren VOR der Suche nach einem Verlag einzubinden, oder ist das überzogener Aufwand? (Frag den Experten für historische Romane) - Ausgabe 7-05 (20. Mai 2005)

Müller, Titus: Antwort auf: Kennen Sie Autorengruppen, die sich auf historische Krimis spezialisiert haben? Möglichst im Norden Deutschlands. (Frag den Experten für historische Romane) - Ausgabe 7-05 (20. Mai 2005)

Müller, Titus: Antwort auf: <...> Ständig stehen offene Fragen vor mir und ich bin geneigt, sofort wieder mit der Recherche zu beginnen, weil ich denke, dass ich nun gerade dieses Detail wissen müsste, wenn ich einen guten historischen Krimi schreiben will. (Frag den Experten für historische Romane) - Ausgabe 7-05 (20. Mai 2005)

Müller, Titus: Antwort auf: In einem deiner Beiträge im Autorenforum hast du geschrieben, dass du u. a. über Besonderheiten des Wetters nachforschst. Hast du dafür eine bestimmte zentrale Quelle, wo solche Daten zu finden sind, oder stolperst du über solche Angaben, wenn du über eine Person oder einen Ort recherchierst? (Frag den Experten für historische Romane) - Ausgabe 7-06 (20. Juni 2005)

Müller, Titus: Antwort auf: Ich würde gerne wissen, ob ich, wenn ich einen Roman, von dem ich nicht weiß, ob man ihn dem Genre "historischer Roman" zuordnen kann / soll, reale Personen mit fiktiver Biographie verwenden muss oder ob ich fiktive Personen statt der realen Personen verwenden darf (Frag den Experten für historische Romane) - Ausgabe 7-07 (20. Juli 2005)

Müller, Titus: Antwort auf: Ich suche Informationen für einen historischen Roman mit Handlung im Mittelalter (z. B. Leben in der Stadt und auf dem Land, Lebenserwartung, Herrscher, Weltbild, Länder und ihre Grenzen etc.), deshalb möchte ich gerne von Ihnen wissen, welche Bücher es zum Thema Mittelalter gibt, <...> (Frag den Experten für historische Romane) - Ausgabe 7-08 (20. August 2005)

Müller, Titus: Wie ich zu zehn Lesungen und 3.000 Euro kam (Marketingideen) - Ausgabe 7-10 (19. Oktober 2005)

Müller, Titus: Antwort auf: Ich habe einen Roman geschrieben, der vor dem historischen Hintergrund des 30jährigen Krieges spielt. <...> Ist es mit einem solchen Werk überhaupt realistisch, auf eine Veröffentlichung zu hoffen? Oder sollte ich die Arbeit (Band 2 ist zur Hälfte fertig) lieber erst einmal unterbrechen und mich zunächst einer meiner anderen Ideen zuwenden? (Frag den Experten für historische Romane) - Ausgabe 7-10 (19. Oktober 2005)

Münch, Nils-Arne: - Ausgabe 7-04 (20. April 2005)

Neumayer, Gabi: Kauf! Mich! Jetzt! - besprochen von Gabi Neumayer (Buchbesprechung) - Ausgabe 7-01 (20. Januar 2005)

Neumayer, Gabi: Antwort auf: <...> Ich denke an einen ganz bestimmten Verlag, natürlich einen Konkurrenten. Hier meine Frage: Kann ich das wagen, oder habe ich dann bei meinem Verlag verschissen? Ich weiß, dass ich als selbständige Autorin das Recht habe, auch mit anderen Kunden (Verlagen) zu verhandeln, aber mich interessieren die ungeschriebenen Gesetze der Branche. Die Gefahr, dass mein Lektor von dem Angebot erfahren würde, besteht durchaus, da man sich ja kennt und auf Messen auch über seine Autoren redet. Was raten Sie mir? Wie soll ich mich verhalten? (Frag die Expertin für Sachbücher) - Ausgabe 7-01 (20. Januar 2005)

Neumayer, Gabi: Antwort auf: <...> ich hab das buch schon an ca. 6 verlagshäuser geschickt und würde es gerne an weitere einreichen. die programme der verlagshäuser habe ich aus dem heft "kinder- und jugendbuchverlage von a – z", hab aber auf ihrer homepage gelesen, dass sie programme mit faxen angefordert haben. gibt es da noch mehr information, z. b. seitenzahl, größe der bilderbücher oder so was, oder sehe ich das nur selbst im geschäft (Frag die Expertin für Kinderbuch) - Ausgabe 7-02 (20. Februar 2005)

Neumayer, Gabi: Antwort auf: Im Fall einer Akzeptanz des Exposés durch einen Verlag: Bekommt man dann ein Autorengehalt für das Schreiben des Sachbuchs oder erst ein Gehalt nach Fertigstellung des Manuskripts? (Frag die Expertin für Sachbücher) - Ausgabe 7-02 (20. Februar 2005)

Neumayer, Gabi: Zwischen Handwerk und Inspiration - besprochen von Gabi Neumayer (Buchbesprechung) - Ausgabe 7-02 (20. Februar 2005)

Neumayer, Gabi: Antwort auf: Gibt es auch Stipendien für das Schreiben eines Sachbuchs? Oder an wen kann man sich da wenden? Stiftungen? Können Sie Adressen empfehlen? (Frag die Expertin für Sachbücher) - Ausgabe 7-03 (20. März 2005)

Neumayer, Gabi: Handbuch für Autorinnen und Autoren - besprochen von Gabi Neumayer (Buchbesprechung) - Ausgabe 7-03 (20. März 2005)

Neumayer, Gabi: Verlags-PR - besprochen von Gabi Neumayer (Buchbesprechung) - Ausgabe 7-03 (20. März 2005)

Neumayer, Gabi: Autorenzeitschrift „Federwelt“ (Vorstellung) - Ausgabe 7-04 (20. April 2005)

Neumayer, Gabi: Der geflügelte Bleistift - besprochen von Gabi Neumayer (Buchbesprechung)- Ausgabe 7-05 (20. Mai 2005)

Neumayer, Gabi: "Wort für Wort", "Im Dschungel der Gesetze" besprochen von Gabi Neumayer (Buchbesprechung) - Ausgabe 7-07 (20. Juli 2005)

Neumayer, Gabi: Erzählen lernen - besprochen von Gabi Neumayer (Buchbesprechung) - Ausgabe 7-08 (20. August 2005)

Neumayer, Gabi: Antwort auf: <...> Wie sieht es denn aus mit "Copyright" bei einem Exposé? <...> (Frag die Expertin für Sachbücher) - Ausgabe 7-09(20. September)

Neumayer, Gabi: Antwort auf: <...> Wie sieht es denn aus mit "Copyright" bei einem Exposé? <...> (Frag die Expertin für Sachbücher) - Ausgabe 7-09(20. September)

Neumayer, Gabi: Journalistische Kreativität - besprochen von Gabi Neumayer (Buchbesprechung) - Ausgabe 7-10 (19. Oktober 2005)

Neumayer, Gabi: Erfolgreiche Künstlerinnen - besprochen von Gabi Neumayer (Buchbesprechung) - Ausgabe 7-11 (20. November 2005)

Orths, Markus: Themen und Stoffe liegen auf der Straße – man muss sich nur bücken - Interview mit Markus Orths durch Stephan Waldscheidt - Ausgabe 7-05 (20. Mai 2005)

Paradigi, Jana: Drei, zwei, eins: DEINS - eBay als Marketing-Aktionsplattform (Marketigideen) - Ausgabe 7-01 (20. Januar 2005)

Pautsch, Oliver: Antwort auf: ich schreibe an einem hörspiel, und da tauchen immer wieder zwei fragen auf, die mit der form zu tun haben <...> (Frag den Experten für Drehbuch) - Ausgabe 7-02 (20. Februar 2005)

Pautsch, Oliver: Antwort auf: <..> Gibt es Richtlinien, wie viel Honorar man für ein abendfüllendes Theaterstück bekommt? Was muss man bei einem Vertragsabschluss beachten (Textbuch, Beteiligungen etc.)? (Frag den Experten für Drehbuch) - Ausgabe 7-04 (20. April 2005)

Pautsch, Oliver: Die Muse hat mich gefälligst jeden Tag zu küssen!" Interview mit Oliver Pautsch durch Manula Tengler (Interview) - Ausgabe 7-07 (20. Juli 2005)

Pautsch, Oliver: Antwort auf: <...> Allerdings kann ich es mir natürlich nicht leisten, eine solche Agentur im Voraus zu bezahlen. Jedoch bin ich im Internet auf eine Agentur [...] gestoßen, die im Erfolgsfall lediglich ein Honorar haben möchte, das 15 Prozent der "Gage" beträgt. Würden Sie mir hierzu raten? Diese Agentur leistet, laut Website, eine umfassende Betreuung. <...> Welche Möglichkeit gibt es sonst für mich, herauszufinden, wem ich meinen Stoff wirklich anbieten sollte? <...> (Frag den Experten für Drehbuch) - Ausgabe 7-07 (20. Juli 2005)

Pautsch, Oliver: Antwort auf: Können Sie mir einfach verständliche Literatur nennen, die Anleitungen zum Verfassen von Drehbüchern gibt? (Frag den Experten für Drehbuch) - Ausgabe 7-08 (20. August 2005)

Pautsch, Oliver: Antwort auf: <...> 1. Bei wem müsste ich mich wegen einer Verfilmung melden? 2. Gibt es da eine Möglichkeit, an Sponsoren zu kommen? 3. Was ist mit dem Urheberrecht? 4. Bei der Gema kann man doch nur Sachen schützen lassen, die was mit Musik zu tun haben, oder? (Frag den Experten für Drehbuch) - Ausgabe 7-09(20. September)

Pautsch, Oliver: Antwort auf: Können Sie Literatur zum Thema Drehbuchschreiben empfehlen, die sich (auch) an Anfänger richtet und einen Überblick verschafft über Exposé, Szenen, Spannungsaufbau etc. und den Autor sozusagen Schritt für Schritt begleitet? (Frag den Experten für Drehbuch) - Ausgabe 7-10 (19. Oktober 2005)

Pautsch, Oliver: Antwort auf: Die Idee: Aus einer Kurzgeschichte von Katherine Mansfield würde ich gerne ein Drehbuch bzw. ein Bühnenstück machen. Welche Voraussetzungen sind zu erfüllen, damit ich diese Idee auch umsetzen kann? Von wem bekomme ich die Rechte (wenn überhaupt), wie sieht es aus mit der Übernahme der Dialoge (wollte mich schon ziemlich an das Konzept halten, wobei ich den Ablauf frei gestalten wollte)? Bei wem muss das Drehbuch bzw. das Bühnenstück angemeldet werden? (Frag den Experten für Drehbuch) - Ausgabe 7-11 (20. November 2005)

Pautsch, Oliver: Antwort auf: [...] Ich habe bereits zwei fertige Drehbücher zu Hause rumliegen. Eins für Film und ein Theaterstück. [...] Aber mein größtes Problem ist das Patent. Eine Bekannte, die ebenfalls Drehbücher schreibt, hat gesagt, ich muss die Geschichten unbedingt patentieren lassen, bevor da irgendwas mit gemacht wird. Klar, versteh ich auch, denn ich will ja nicht, dass jemand meine Ideen klaut! Aber meine Frage ist jetzt, wie mach ich das denn mit dem Patent? [...] (Frag den Experten für Drehbuch) - Ausgabe 7-12 (20. Dezember 2005)

Riffel, Hannes: Vier Seiten für ein Halleluja - Ausgabe 7-04 (20. April 2005)

Roentgen, Hans Peter: Wir hatten 44 Stunden (Seminarbericht) - Ausgabe 7-02 (20. Februar 2005)

Roentgen, Hans Peter: Der Absatz – das unbekannte Wesen (Schreibkurs) - Ausgabe 7-05 (20. Mai 2005)

Roentgen, Hans, Peter: Vier Seiten für ein Halleluja - Ausgabe 7-06 (20. Juni 2005)

Roentgen, Hans Peter: Dieses Kribbeln, darauf könnte ich nur sehr schwer verzichten - Interview mit Kathrin Lange durch Hans Peter Roentgen (Interview) - Ausgabe 7-06 (20. Juni 2005)

Roentgen, Hans Peter: Infodump - wie man einen Text tötet (Schreibkurs) - Ausgabe 7-08 (20. August 2005)

Roentgen, Hans Peter: Kelran, Text: anonym, Lektor: Hans Peter Roentgen (Vier Seiten für ein Halleluja) - Ausgabe 7-09(20. September)

Roentgen, Hans Peter: Braiding: Handlungsstränge verknüpfen (Schreibkurs) - Ausgabe 7-10 (19. Oktober 2005)

Roentgen, Hans Peter: Eine Katastrophe ist immer ein guter Romananfang - Interview mit Rebecaa Gablé durch Hans Peter Roentgen (Interview) - Ausgabe 7-11 (20. November 2005)

Roffler, Ursula: - Ausgabe 7-12 (20. Dezember 2005)

Roth-Berghofer, Ramona: Genie ist zu 1 % Inspiration und zu 99 % Transpiration - Interview mit Natalja Schmidt durch Ramona und Thomas Roth-Berghofer (Interview) - Ausgabe 7-03 (20. März 2005)

Roth-Berghofer, Ramona: Wie man einen verdammt guten Kriminalroman schreibt - besprochen von Ramona und Thomas Roth-Berghofer (Buchbesprechung) - Ausgabe 7-04 (20. April 2005)

Roth-Berghofer, Ramona: Besessenheit, Mut und Durchsetzungswille Interview mit Bernd Franzinger durch Ramona und Thomas Roth-Berghofer (Interview) - Ausgabe 7-04 (20. April 2005)

Roth-Berghofer, Ramona: So viel historische Exaktheit wie möglich, so viel Fantasie wie nötig - Interview mit Susanne Kraus durch Ramona und Thomas Roth-Berghofer (Interview) - Ausgabe 7-10 (19. Oktober 2005)

Roth-Berghofer, Ramona: Nur stimmige Details geben einem Roman die Tiefe, die er braucht - Interview mit Rainer Wekwerth durch Ramona Roth-Berghofer (Interview) - Ausgabe 7-12 (20. Dezember 2005)

Roth-Berghofer, Thomas: Genie ist zu 1 % Inspiration und zu 99 % Transpiration - Interview mit Natalja Schmidt durch Ramona und Thomas Roth-Berghofer (Interview) - Ausgabe 7-03 (20. März 2005)

Roth-Berghofer, Thomas: Wie man einen verdammt guten Kriminalroman schreibt - besprochen von Ramona und Thomas Roth-Berghofer (Buchbesprechung) - Ausgabe 7-04 (20. April 2005)

Roth-Berghofer, Thomas: Besessenheit, Mut und Durchsetzungswille Interview mit Bernd Franzinger durch Ramona und Thomas Roth-Berghofer (Interview) - Ausgabe 7-04 (20. April 2005)

Roth-Berghoffer, Thomas: Man sollte schreiben, was man selber gern lesen würde. Interview mit Christoph Marzi durch Thomas Roth-Berghoffer - Ausgabe 7-09(20. September)

Roth-Berghofer, Thomas: So viel historische Exaktheit wie möglich, so viel Fantasie wie nötig - Interview mit Susanne Kraus durch Ramona und Thomas Roth-Berghofer (Interview) - Ausgabe 7-10 (19. Oktober 2005)

Schmid-Spreer, Ursula: J. F. Ziegler KG, rga.Buchverlag, Remscheid (Verlagsporträt) - Ausgabe 7-02 (20. Februar 2005)

Schmid-Spreer, Ursula: Web-Site-Verlag Marc Albrecht (Verlagspotrait) - Ausgabe 7-03 (20. März 2005)

Schmid-Spreer, Ursula: Schreibspiele (Schreibkurs) - Ausgabe 7-04 (20. April 2005)

Schmid-Spreer, Ursula: Berufsbild: DolmetscherIn (Autorenwissen ) - Ausgabe 7-05 (20. Mai 2005)

Schmid-Spreer, Ursula: Gipfelbuch-Verlag (Verlagsporträt) - Ausgabe 7-05 (20. Mai 2005)

Schmid-Spreer, Ursula: Bilder für die eigene Homepage (Autorenwissen) - Ausgabe 7-06 (20. Juni 2005)

Schmid-Spreer, Ursula: Berufsbild: ÜbersetzerIn" (Autorenwissen) - Ausgabe 7-08 (20. August 2005)

Schmid-Spreer, Ursula: Die Bücherfrauen (Vorstellung) - Ausgabe 7-09(20. September)

Schmid-Spreer, Ursula: Interview mit Bücherfrau Marion Voigt - Ausgabe 7-09(20. September)

Schmid-Spreer, Ursula: DüsselART Verlag (Verlagsportrait) - Ausgabe 7-09(20. September)

Schmid-Spreer, Ursula: Berufsbild: KabarettistIn (Autorenwissen) - Ausgabe 7-11 (20. November 2005)

Schmid-Spreer, Ursula: Interview mit Peter Schneider, Kabarettist durch Ursula Schmid-Spreer - Ausgabe 7-11 (20. November 2005)

Schmid-Spreer, Ursula: Krug & Schadenberg (Verlagsportrait) - Ausgabe 7-11 (20. November 2005)

Schmid-Spreer, Ursula: Storia-Verlag (Verlagsporträt) - Ausgabe 7-12 (20. Dezember 2005)

Schmidt, Natalja: Genie ist zu 1 % Inspiration und zu 99 % Transpiration - Interview mit Natalja Schmidt durch Ramona und Thomas Roth-Berghofer (Interview) - Ausgabe 7-03 (20. März 2005)

Schneider, Peter: Interview mit Peter Schneider, Kabarettist durch Ursula Schmid-Spreer- Ausgabe 7-11 (20. November 2005)

Schreiner, Jenni: Mutter sein ist schwer, Schriftstellern umso mehr (Autorenwissen) - Ausgabe 7-09(20. September)

Schweikart, Eva: Der schönste Beruf, den ich mir vorstellen kann - Interview mit Eva Schweikart durch Ursula Schmid-Spreer (Interview) - Ausgabe 7-08 (20. August 2005)

Smercek, Boris von: Durchhalten, durchhalten, durchhalten! Interview mit Boris von Smercek durch Kai Bliesener (Interview) - Ausgabe 7-01 (20. Januar 2005)

Sonnborn, Ben: Über Theater schreiben - besprochen von Ben Sonnborn (Buchbesprechung) - Ausgabe 7-12 (20. Dezember 2005)

Stern, Tatjana: Die lieben Kollegen - Ein Monolog über Futterneid (Glosse) - Ausgabe 7-04 (20. April 2005)

Stiegler, Alf: Eine Geschichte planen" (Schreibkurs) - Ausgabe 7-09(20. September)

Stöckmann, Georgia: Erzähl mir eine Geschichte! (Schreibkurs) - Ausgabe 7-07 (20. Juli 2005)

Tengler, Manuela: Ich habe das ehrgeizige Ziel, meine Leserinnen und Leser anzurühren - Interview mit Ines Thorn durch Manuela Tengler (Interview) - Ausgabe 7-02 (20. Februar 2005)

Tengler, Manuela: Die Muse hat mich gefälligst jeden Tag zu küssen!" Interview mit Oliver Pautsch durch Manula Tengler (Interview) - Ausgabe 7-07 (20. Juli 2005)

Thorn, Ines: Ich habe das ehrgeizige Ziel, meine Leserinnen und Leser anzurühren - Interview mit Ines Thorn durch Manuela Tengler (Interview) - Ausgabe 7-02 (20. Februar 2005)

Vögel, Editha: - Ausgabe 7-06 (20. Juni 2005)

Waldscheidt, Stephan: - Ausgabe 7-04 (20. April 2005)

Waldscheidt, Stephan: Themen und Stoffe liegen auf der Straße – man muss sich nur bücken - Interview mit Markus Orths durch Stephan Wandscheidt - Ausgabe 7-05 (20. Mai 2005)

Waldscheidt, Stephan: Sie sind Doktor. Aber was für einer? (Fragen Sie Honeyball, Lektor und Autorenfresser) Ausgabe 7-05 (20. Mai 2005)

Waldscheidt, Stephan: Brotberuf und Schreiben: Wie geht das zusammen?" (Fragen Sie Honeyball, Lektor und Autorenfresser) - Ausgabe 7-06 (20. Juni 2005)

Waldscheidt, Stephan: Warum bin ich ein solch verkanntes Genie? (Fragen Sie Honeyball, Lektor und Autorenfresser) - Ausgabe 7-07 (20. Juli 2005)

Waldscheidt, Stephan: Wie finde ich jemanden, der mich finanziell unterstützt (Fragen Sie Honeyball, Lektor und Autorenfresser) - Ausgabe 7-08 (20. August 2005)

Waldscheidt, Stephan: Wie gewinne ich einen Wettbewerb? - (Fragen Sie Honeyball, Lektor und Autorenfresser) - Ausgabe 7-09(20. September)

Waldscheidt, Stephan: Honeyball bekommt Konkurenz (Fragen Sie Honeyball, Lektor und Autorenfresser) - Ausgabe 7-10 (19. Oktober 2005)

Waldscheidt, Stephan: The making of „Houwelandt“ (DVD-Besprechung) - Ausgabe 7-11 (20. November 2005)

Waldscheidt, Stephan: Fragen Sie Biggi Bäumchen - Ausgabe 7-11 (20. November 2005)

Waldscheidt, Stephan: Wie komme ich an ein Stipendium (Fragen Sie Honeyball, Lektor und Autorenfresser) - Ausgabe 7-12 (20. Dezember 2005)

Weber, Martina: Antwort auf: Ich möchte gerne meine Gedichte in die Öffentlichkeit bringen. Nachdem ich mich auf den verschiedensten Seiten von Institutionen, Foren usw. über das Thema "Veröffentlichung von Lyrik / Gedichten" informiert habe, habe ich den Eindruck gewonnen, dass es überhaupt nicht möglich ist, dass ich mein Hobby "Dichten" zum Beruf machen kann, weil man damit einfach zu wenig verdient. <...> (Frag die Expertin für Lyrik) - Ausgabe 7-03 (20. März 2005)

Weber, Martina: Der Literarische März 2005 (Veranstaltungsbericht) - Ausgabe 7-04 (20. April 2005)

Weber, Martina: Antwort auf: <...>Da ich von überall Gedichte u. Ä. gesammelt habe (auch aus dem Internet), weiß ich oft nicht, wer sie geschrieben hat. Es sind aber auch Gedichte von bekannten Personen dabei, wie zum Beispiel Bonhoeffer, Goethe ... Wie ist das mit dem Copyright? Und an welche Verlage könnte ich mich wenden? (Frag die Expertin für Lyrik) - Ausgabe 7-11 (20. November 2005)

Wekwerth, Rainer: Nur stimmige Details geben einem Roman die Tiefe, die er braucht - Interview mit Rainer Wekwerth durch Ramona Roth-Berghofer (Interview) - Ausgabe 7-12 (20. Dezember 2005)

Winter, Petra: - Ausgabe 7-05 (20. Mai 2005)

The Tempest: Vorschau auf die aktuelle Ausgabe

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Ausgabe 26-03 (vom 20. März 2024)

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   Editorial
   Hall of Fame
   Neues aus der Buchszene
   Autorenwissen
     „Lektorat: Prolog oder erstes Kapitel?“
     von Hans Peter Roentgen
   Buchbesprechung
     „Helden, Helfer und Halunken – Perfekte Figuren für Ihren Roman“
     besprochen von Meike Blatzheim
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