The Tempest

Ausgabe 24-07 (20. Juli 2022)

   Editorial
   Hall of Fame
   Neues aus der Buchszene
   Schreib-Kurs
     „Spezifisch schreiben“
     von Nora-Marie Borrusch
   Autorenwissen  
      „Spannung, Teil 2“
      von Hans Peter Roentgen
   Drei Fragen
      „Ute Hacker“
   Impressum

EDITORIAL 

Liebe Autor*innen,

Spannung! Darum geht es auch im zweiten Teil von Hans Peter Roentgens neuen Artikel.

Bei Nora-Marie Borrusch grüble ich immer wieder über den Rubrik-Titel. Obwohl kurz, sind viele ihrer Schreib-Kicks ja eigentlich kleine Schreib-Kurse - so auch diesmal. Ihr findet ihre Tipps zum spezifischen Schreiben heute also unter "Schreib-Kurs". Ute Hacker beantwortet diesmal unsere "Drei Fragen". Und neue News aus dem Netz gibt es von Ramona Roth-Berghofer.

Der Tipp des Monats, diesmal von Italo Calvino:

To plan a book — or an escape — the first thing to know is what to exclude. 

Noch einmal: Bitte überweist uns einen freiwilligen Beitrag für den Tempest! Nach wie vor folgen nur 1-2 Prozent von euch unseren Aufrufen, das kann doch mehr sein, oder?

Einen schönen Sommer!

   Gabi Neumayer
   Chefredakteurin


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Damit wir den Tempest auch in Zukunft weiterführen können, brauchen wir eure Hilfe: Wer uns unterstützen möchte, überweise bitte einen freiwilligen Jahresbeitrag (15 Euro haben wir als Richtwert gesetzt, aber ihr helft uns auch schon mit 5 oder 10 Euro weiter) auf das Konto:

     Jürgen Schloßmacher
     Kreissparkasse Köln
     BIC: COKSDE33XXX 
     IBAN: DE23 3705 0299 1142 1761 63
     Stichwort: „Beitrag Tempest“

Ihr könnt auch über unsere Website direkt per Paypal überweisen!

Und wer nicht überweisen möchte, kann uns den Beitrag auch weiterhin per Post schicken (Adresse am Ende des Tempest). 


ISSN 1439-4669 Copyright 2022 autorenforum.de. Copyright- und Kontaktinformationen am Ende dieser Ausgabe


INHALT DIESER AUSGABE

TEIL 1

   Editorial
   Hall of Fame
   Neues aus der Buchszene
   Schreib-Kurs
     „Spezifisch schreiben“
     von Nora-Marie Borrusch
   Autorenwissen  
      „Spannung, Teil 2“
      von Hans Peter Roentgen
   Drei Fragen
      „Ute Hacker“
   Impressum


TEIL 2 (in separater E-Mail, falls ebenfalls abonniert)

   Veranstaltungen
   Ausschreibungen
   Publikationsmöglichkeiten
     mit Honorar
     ohne Honorar
   Seminare
   Messekalender


HALL OF FAME (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.


Die „Hall of Fame“ zeigt die Erfolge von AbonnentInnen des Tempest. Wir freuen uns, wenn ihr euch davon motivieren und ermutigen lasst - dann werden wir euer neues Buch hier bestimmt auch bald vorstellen können.

Melden könnt ihr aktuelle Buchveröffentlichungen (nur Erstauflagen!) nach diesem Schema:

.......

AutorIn: „Titel“, Verlag Erscheinungsjahr (das muss immer das laufende oder das vergangene Jahr sein!), Genre (maximal 2 Wörter). Zusätzlich könnt ihr in maximal 60 Zeichen (nicht Wörtern!) inklusive Leerzeichen weitere Infos zu eurem Buch unterbringen, zum Beispiel eine Homepage-Adresse.

.......

Ein Beispiel (!):

Johanna Ernst: „Der Fall der falschen Meldung“, Hüstel Verlag 2015, Mystery-Thriller. Dann noch 60 Zeichen - und keins mehr! Inklusive Homepage!

.......

Ausgeschlossen sind Veröffentlichungen in Anthologien, Bücher im Eigenverlag und BoDs (sofern sie im Eigenverlag erschienen sind) sowie Veröffentlichungen in Druckkostenzuschussverlagen. 

ACHTUNG!

Schreibt in eure Mail mit der Meldung immer auch hinein, dass ihr bestätigt, dass die Veröffentlichung weder im Eigenverlag noch in einem Verlag erschienen ist, bei dem der Autor irgendetwas bezahlt hat! Als Bezahlung gilt auch, wenn er Bücher kostenpflichtig abnehmen muss, Lektorat bezahlt o. Ä.

Schickt eure Texte unter dem Betreff „Hall of Fame“ an dDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Wir berücksichtigen ausschließlich Meldungen, die nach dem obigen Schema gemacht werden und die Bestätigung zum Verlag enthalten. Änderungsaufforderungen zu Meldungen, bei denen das nicht der Fall ist, werden nicht mehr verschickt! 


David Emling: „Daniels Hang“, Verlag NeuWerk 2022, Novelle. www.david-emling.de, www.verlag-neuwerk.de

Carmen Mayer: „Wenn der Schatten kommt“, Verlag Maximum GmbH 2022, Kriminalroman. Mehr darüber unter https://www.autorin-carmen-mayer.com/

Martin Heimberger: „Der Bulle und der Schmetterling – Folge 1: Tote Nachbarn beißen nicht“, beTHRILLED (Bastei-Lübbe) 2022, humorvoller Cosy-Krimi. Erschienen als E-Book und Audio-Download


NEUES AUS DER BUCHSZENE (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


Wir leben in turbulenten Zeiten, die Buchbranche ist in Bewegung wie nie zuvor. Ob es nun um neue Vertragsbedingungen mit Amazon geht, die zunehmende Digitalisierung des Marktes oder all die neuen Chancen und Möglichkeiten, die sich Verlagsautoren und professionellen Selfpublishern bieten: Eine Nachricht jagt die nächste. Damit ihr den Überblick behaltet und nichts Wichtiges verpasst, fassen wir hier alle interessanten Links zusammen, die uns jeden Monat ins Auge fallen - natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit.


Interviews


„Consumer Insights: Für Verlage und Buchhändler entsteht eine Transparenz auf dem Buchmarkt, die so bisher nicht möglich war!“ Interview mit Ulrike Altig.

Eine globale Spezialeinheit im Dienst der Freiheit des Wortes. Interview mit Nina George.


Verlage / Buchhandel / Konzerne


Medienberichte: Klambt will Delius Klasing kaufen.

Unrast Verlag startet Crowdfunding.

Orell Füssli: Heidi Herzsprung und andere Lesetypen.

Penguin Random House: Heyne Verlage werden umstrukturiert.

Papiermangel: Ausnahmezustand auf Dauer.


Kultur 


Raoul Schrott: Fader Literatur die Klassiker entgegenhalten – Literaricum 2022.


Veranstaltungen


Christopher Street Day 2022 in Frankfurt: Börsenverein ist dabei. 


Auszeichnungen / Nominierungen


Großer Österreichischer Staatspreis 2022 geht an Anna Baar.

Unabhängige Verlage: Nominierungen der Hotlist 2022 stehen fest.

Sächsischer Verlagspreis: Es soll mehr Sieger geben.

Paul-Celan-Preis 2022 geht an Ulrich Blumenbach für herausragende Übersetzungen ins Deutsche.

Serhij Zhadan erhält Hannah-Arendt-Preis.


International


TV-Pilot in Planung: Amerika sucht den Superautor!


 SCHREIB-KURS (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


„Spezifisch schreiben“

von Nora-Marie Borrusch

„Spezifisch schreiben“

Beim Schreiben müssen Sie die Balance finden bei den Details, die Ihrer Leserschaft ausreichen sollen, damit sie sich selbst etwas vorstellen können – denn was sie sich vorstellen, darf nicht mit Ihren Vorstellungen kollidieren.

Nichts beim Schreiben trifft hundertprozentig zu, jede „Regel“ kann man brechen, wenn man einen guten Grund hat, und manchmal möchte man genau den Effekt erreichen, den ein Bruch nach sich zieht. Aber einige Regeln treffen häufiger zu als andere.

Beispiel: Füllwörter. Sie machen einen Text schwammig, ziehen ihn unnötig in die Länge, wirken spontan und überhaupt nicht sprachlich ausgefeilt, vermitteln keine Infos, der Text tritt auf der Stelle ... Aber in manchen Fällen brauchen Sie genau das. Vielleicht ist ein Charakter unsicher und nervös, und statt genau zu sagen, was er will, muss er erst mal ein bisschen stammeln.

Eine andere dieser Regeln ist: „Schreiben Sie spezifisch.“ Sie müssen Ihre Welt in- und auswendig kennen. Und was Sie sagen, ist Gesetz. Verwenden Sie zum Beispiel, wann immer möglich, bestimmte statt unbestimmter Artikel.

„Er ging in ein Gasthaus am Wegrand.“ Aha, da stehen also fünf nebeneinander am Wegrand, und er sucht sich eins aus? Oder geht er einfach in DAS Gasthaus, das da am Wegrand steht?

Schreiben Sie „unschwammig“. Wörter wie „fast, beinahe, überwiegend, ziemlich, viele, wenige, ein paar, bisschen“ sind unpräzise und oft unnötig. „Sie wanderten noch Stunden weiter.“ Was wären hier zusätzlich „ein paar“? Drei? Acht? Ist eigentlich egal, der Rest erschließt sich aus dem Kontext.

Gehen Sie sparsam mit „scheinen“ um. „Der Mann schien sich immer wieder umzusehen.“ Was denn jetzt? Dreht er sich nach hinten und guckt – oder nicht?

„Wohl, wahrscheinlich, vermutlich“ können überflüssig sein – sie können aber auch helfen, wenn man Mutmaßungen des Perspektivträgers vermitteln will (oder Ironie):

„Was parkst du hier auf meinem Parkplatz, du Arschloch?! Na warte, ich rufe sofort die Polizei, die schleppen dich ab, du kommst mir nicht davon!“
Der Mann war wohl sauer, dass ich auf seinem Parkplatz stand.

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Nora-Marie Borrusch promoviert in Musikwissenschaft über Mittelalter-Rock, bearbeitet als Lektorin im VfLL am liebsten Fantasy-Romane, hat einen Papageienschwarm und schreibt das eine oder andere Geschichtchen. Wer mehr wissen will, findet Infos unter www.lektorat-agapenna.com
 


 AUTORENWISSEN (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


„Spannung, Teil 2“

von Hans Peter Roentgen

Spannungstypen

Es gibt verschiedene Arten von Spannung:


- das Rätsel: who did it?


- Suspense: Der Leser weiß etwas, das die Figuren nicht wissen: Unter dem Tisch, an dem die Helden sitzen, liegt eine Bombe, die in zehn Minuten losgeht. „Haut ab“, schreit der Leser, doch niemand hört sein Rufen. 


- Identifikation mit einer Figur: Der Leser fiebert, leidet und fühlt mit der Romanfigur mit.


Andreas Eschbachs Spannungslupe

Der Bestsellerautor Andreas Eschbach hat Anfang dieses Jahrtausends eine Spannungslupe formuliert, um Spannung zu erzeugen.


Sechs wichtige Eigenschaften machen Spannung aus:

1. Der Leser muss im Ungewissen gelassen werden. Wenn er Erwartungen aufbaut, denkt: „Aha, so läuft das!“ (selbst wenn die Erwartungen nicht stimmen), dann fällt er aus dem Text und klappt das Buch womöglich zu. Folglich sollte es mehrere mögliche Alternativen geben und unklar sein, wie es weitergeht. 


2. Der Leser muss orientiert sein, ihm muss klar sein, wo er sich befindet und was passiert – aber nicht, wie es weitergeht.


3. Die Geschichte sollte glaubwürdig sein und sinnlich geschildert werden. 


4. Der Text sollte sich flüssig lesen lassen, und die gewählten Stilmittel sollten zum Text passen. 


5. Der Leser sollte einer Figur nahe sein und deren Gefühle intensiv spüren; der Blickwinkel der Figur sollte mit steigender Spannung schrumpfen (Tunnelblick). 


6. Der Text sollte ahnen lassen, das da noch etwas kommt - aber nicht, was das ist (die Ruhe vor dem Sturm).

Prüfen Sie Ihre Texte anhand dieser sechs Kriterien, und erhöhen Sie so die Spannung.

Und wie in der Medizin der alte Satz gilt: „Wer heilt, hat recht“, gilt für die Spannung: „Wer fesselt, schreibt spannend.“ Der Autor darf alles – solange er den Leser fesselt.

Spannendes Schreiben ist schnelles Schreiben

Mitreißende Romane werden oft schnell geschrieben. Simenon konnte einen Roman in elf Tagen schreiben, Stephan King sagt, dass er für seine – wesentlich dickeren – Texte nie mehr als drei Monate braucht, weil er sonst den Text verliert. Die Autoren tauchen in ihre Figuren ein, sie sind die Figuren, handeln wie diese (Simenon soll seine Frau einmal in einer solchen Phase geohrfeigt haben). Konsalik war bekannt dafür, dass er seine Romane „herunterhaute“ - und die Überarbeitung seiner Lektorin überließ.

Die Dynamik des Schreibens fördert die Spannung. Während dieser „wahnhaften“ Phase ist der innere Lektor ausgesperrt. Er darf später korrigieren. Ob gutes oder schlechtes Deutsch, das spielt in dieser Phase keine Rolle, jetzt geht es um die Figuren und ihre Geschichten.

Mancher Autor veröffentlicht solche Schreibergüsse unkorrigiert, im Glauben, es sei ohne Überarbeitung besonders authentisch. Doch das stimmt nicht – ich rate jedem davon ab.


Links

Spannung - der Unterleib der Literatur
Hans Peter Roentgen, ISBN 978-3-734735325,
https://www.hanspeterroentgen.de/spannung-1/

Kameraperspektive:
https://filmpuls.info/einstellungen-einstellungsgroesse-bildausschnitt/

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Hans Peter Roentgen ist Autor der Bücher „Vier Seiten für ein Halleluja“ über Romananfänge, „Drei Seiten für ein Exposé“, „Schreiben ist nichts für Feiglinge“, „Klappentext, Pitch und weiteres Getier“ und „Was dem Lektorat auffällt“. Außerdem hält er Schreibkurse und lektoriert.  

 


DREI FRAGEN (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


Mehr als zweitausend Tempest-Leser*innen – da liegt ein enormer Erfahrungsschatz verborgen, ob es nun ums Schreiben selbst geht oder um das Finden eines Verlags. Diesen Schatz möchten wir ausgraben und mit unserer neuen Rubrik zugänglich machen. Gewaschen, geschliffen und poliert, fürs sofortige Tragen ... äh ... Umsetzen.

Jeden Monat beantworten hier Autor*innen, die bereits in einem Verlag veröffentlicht haben, drei Fragen, und zwar kurz und knapp. Wenn du dich auch beteiligen möchtest: Kopier dir die drei Fragen aus dem Text, und schick sie mit deinen kurzen (!) Antworten an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..


„Ute Hacker“


1. Wie hast du bei deiner ersten Veröffentlichung einen Verlag gefunden? Und falls es über eine Agentur war, wie hast du diese von deinem Manuskript überzeugt?

Witzigerweise lief das parallel: Ich hatte einen Verlag, der meinen ersten Krimi veröffentlichen wollte, gleichzeitig schloss ich einen Agenturvertrag ab. Ich sollte dazu sagen, dass ich die Agentin bereits kannte; sie machte sich zu diesem Zeitpunkt selbständig. Wir hatten viele erfolgreiche Jahre zusammen.


2. Was ist dein ultimativer Schreibtipp oder deine liebste Kreativ-Übung?

Ich lasse meine wichtigsten Figuren Tagebuch schreiben bzw. führe ein Interview mit ihnen. Obwohl ich mich vor dem Schreiben sehr intensiv mit den Charakteren beschäftige, tauchen da immer wieder sehr überraschende Fakten auf. Die erscheinen meist nie in den Büchern, geben mir aber viel Sicherheit im Umgang mit den Figuren.


3. Nenne deinen wertvollsten Schreibratgeber (als Buch, Person oder Internetseite).

Mein persönlicher „Guru“ ist nach wie vor James N. Frey, Autor der Bücher „Wie man einen verdammt guten Roman schreibt“. Ich habe vor sehr vielen Jahren einen Wochenend-Workshop bei ihm absolviert – seither schreibe ich meine Romane auch zu Ende!

Zur Autorin

Ich schreibe als Luisa Hartmann Kinder- und Jugendbücher, als Billie Rubin Kriminalromane und als Ann E. Hacker das, was landläufig als „Frauenliteratur“ betitelt wird. Ich nenne es inzwischen Cozy Romance. Derzeit arbeite ich an Buch Nr. 40.


Meine Website: https://utehacker.de , Instagram: @cafe.hannah oder @luisahartmann_kibuautorin

 


UNSERE EXPERTINNEN UND EXPERTEN


Bitte schickt den Expert*innen nur Fragen zu ihrem Expertenthema - keine Manuskripte zur Beurteilung. Bitte verseht jede Anfrage mit einem aussagekräftigen Betreff. Sonst kann es sein, dass die Mail vorsichtshalber gelöscht wird.

Fragen (anonymisiert) und Antworten werden in der Regel hier im Tempest veröffentlicht, damit auch andere Autor*innen davon lernen können. Wer das aber nicht möchte, schreibt das bitte ausdrücklich dazu.
 

Drehbuch  Oliver Pautsch Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Fantasy Stefanie Bense Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Heftroman  Arndt Ellmer Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Historischer Roman  Titus Müller Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Kinder- und Jugendbuch Sylvia Englert Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Kriminalistik Kajo Lang Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Lyrik Martina Weber Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Marketing Maike Frie Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Recherche  Barbara Ellermeier Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Sachbuch Gabi Neumayer Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Schreibaus- und -fortbildung  Uli Rothfuss Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Schreibhandwerk Ute Hacker Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Science-Fiction Andreas Eschbach Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 


Veranstaltungen, Ausschreibungen, Publikationsmöglichkeiten, Messen und Seminare findet ihr im zweiten Teil des Tempest, den ihr separat abonnieren müsst.


Einsendeformalien 
Einsendungen sind zu allen Rubriken von autorenforum.de - nach Rücksprache - erwünscht. Das Urheberrecht verbleibt bei der Autorin bzw. beim Autor. 
Einsendungen bitte im RTF-Format und per E-Mail, und zwar an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Fragen zu Einsendungen sollten ebenfalls an diese Adresse gerichtet werden.


 IMPRESSUM


Herausgeber*innen
Gabi Neumayer (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)
Ramona Roth-Berghofer (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)
Stefan Schulz (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)
Thomas Roth-Berghofer (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)
Jürgen Schloßmacher (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


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Ausgabe 26-04 (vom 20. April 2024)

TEIL 1 (Schreiben und Veröffentlichen):

   Editorial
   Hall of Fame
   Neues aus der Buchszene
   Autorenwissen
     „Lektorat: KI und Goethe“
     von Hans Peter Roentgen
   Buchbesprechung
     „Kreativität“ von Melanie Raabe
     besprochen von Meike Blatzheim
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